Frostbite Orckings: Die KI-inspirierte Orc-Band bringt erstes Album heraus!
Die Orc-Band Frostbite Orckings bringt nach einigen Singles nun ihr erstes Album heraus. Auf The Orcish Eclipse warten zehn Songs auf euch und es gibt sogar eine limitierte physische Version!
Wer an musizierende Orks und harte Metal-Klänge denkt, hat in erster Linie wahrscheinlich die Tauren Chieftains im Kopf - obwohl bei der Band aus ehemaligen WoW-Entwicklern lediglich ein einziger Ork dabei ist. Anders sieht das bei den Frostbite Orckings aus. Die Band besteht ausschließlich aus (virtuellen) Orcs und macht seit geraumer Zeit von sich reden. Auch wir haben die Band aus dem Metalverse bereits beleuchtet.
Nach einigen Singles steht nun das erste Album der Band kurz vor dem Release. Am 22. Dezember 2023 erscheint The Orcish Eclipse und bietet euch satte zehn Tracks entweder digital oder in streng limitierter physischer Version. Ja es gibt tatsächlich noch klassische CDs zu kaufen.
Frostbite Orckings - KI-inspiriert und von Menschen gemacht
Das Besondere an den Frostbite Orckings und den anderen Bands des Metalverse sind aber nicht unbedingt die virtuellen Orcs in den Musikvideos. Vor allem die Entstehung der Musik ist außergewöhnlich. Denn wie in so vielen Bereichen des heutigen Lebens kommt auch hier die KI zum Einsatz.
Die Künstler setzen dafür auf eine eigens trainierte KI, die von diversen Musikstilen inspiriert wird. Am Ende nehmen sich die Musiker den Stücken aber selbst an und verfeinern sie nach eigenem Gusto. Was am Ende herauskommt, ist Metal vom Feinsten.
Im Metalverse gibt es übrigens nicht nur die Frostbite Orckings. Wer eher auf Zwerge steht, sollte sich mal die Heatseekers zu Gemüte führen. In den kommenden Monaten wird das Metalverse zudem noch ausgebaut und mit weiteren Bands gefüllt werden.
Was haltet ihr von KI-inspirierter Musik wie die der Frostbite Orckings? Hat diese Art der Musik Zukunft oder handelt es sich in euren Augen lediglich um ein nettes Experiment? Unsereins (und wir sind zugegebenermaßen keine Musik-Experten) erkennen jedenfalls keinen Unterschied zu "normaler" Musik.
Quelle: Buffed